Meine Träume/Alpträume über Spinnen, Sex, Nordkorea, Autofahren und was mir sonst noch so im Schlaf unter kommt.

Donnerstag, 15. März 2007

Nordkorea

Ich hab keine Ahnung, warum wir dort waren, aber ich war dort, und zwar mit wenigstens drei Freunden. Und dann waren wir dort auch noch im Gefängnis. Die Wärter hatten alle seltsame Kostüme an, das Gefängnis selbst war mehr eine Art Traditionelles Kloster oder Palast. Das ganze hat sehr wie ein chinesischer Eastern gewirkt.
Jedenfalls hatten sie uns die Pässe weggenommen und wir haben die ganze Zeit mit den Wachen gestritten. Ein Freund der schon öfter in China war hatte das übernommen, als ober er Koreanisch sprechen würde.
Schlitten sind wir Dann sind wir ausgebrochen, nur ich mit meinem Chinesisch sprechenden Freund. Mit einen Schlitten sind wir durch den ganzen Palast gefahren und haben auf dem Weg alle Wächter die in ihrer traditionellen Kleidung aufgestellt waren einfach um gefahren.
Die beiden Anderen hatten sich verkleidet und hatten eine Art Samurai Rüstung an und sind auch geflohen.
Unsere Flucht aus Nordkorea begannen wir, obenauf auf einem Zug liegend. Von den Proportionen her, hätte es nur ein Modellzug sein können, es war aber ein richtiger Zug und zwar ein TransEuropaExpress. Allerdings hatte er zwei weitere EE bei der Bezeichnung, also EETEE.
Wir sind eine Weile auf dem Zug mitgefahren bis wir die Waggons gewechselt haben. Jetzt lagen wir auf Güterwägen. Einer meiner Freunde ist in einen Wagen rein geklettert und hat in den Zug gepinkelt!?
Als nächstes saßen wir in einem Zugabteil, hatte mehr das Aussehen einer Straßenbahn. Dort haben wir ein seltsames Mädchen getroffen, die einen Sack voller Gelbgefärbter ungeschälter Haselnüsse auf dem Kopf trug. Ich hab mich mit ihr ein wenig unterhalten und sie hat mir erzählt, dass sie auch schon mal fliehen wollte, es aber nicht geschafft hätte.
Als nächstes kam eine Nachbarstochter in den Wagen, kurz darauf ihr Vater, der sie verzweifelt suchte und überglücklich war, mich in einem Koreanischen Zug zu treffen. Kurz darauf hat er seine Tochter gefunden, sie saß ja neben uns.
In der nächsten Szene, wir waren in einem Haus am Bahnhof, war ich dabei einen Tisch zu decken als ich auf Toilette musste. Ich ging nach oben, wo ich in einem großen Flur mit Fenster und wenigstens vier Türen, eine Toilette und einen meiner Freunde sah. Er machte keine Anstalten zu den anderen runter zu gehen und so fragte ich ihn, ob man denn denn einen Vorhang um die Toilette ziehen könnte. Er verneinte, ging dann aber runter. Ich schloss die Tür hinter ihm zu und setzte mich dann auf die Toilette. Ich hatte übrigens nur noch meinen Bademantel an. Plötzlich kam dann noch ein seltsamer Typ mit Afro aus einer der Türen entschuldigte sich und ging langsam durch den Raum und durch eine weitere Tür.
Dann bin ich aufgewacht und auf Toilette gegangen.

Übrigens, im ganzen Traum, sahen nur die Wachen im Gefängnis asiatisch aus.

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